Ernährungsrichtlinien Zellaktivierung
Rechner ist auf das Zellaktivierungs-Drüsentraining voreingestellt !


Ernährungsrechner
Gerechnet wird auf Basis von geringer körperlicher Bewegung

Tragen Sie Ihr Körpergewicht in Kilo und Ihr Körperfett in % ein, nur ganze Kilo und ganze Prozent, keine Kommazahlen eingeben, dann wählen Sie:
Körpergewicht in Kilogramm
Körperfett % % (z.B. im Seminar Zellaktivierung gemessener Wert)
Eiweiß % % tägliche Kalorien
Kohlenhydrate % % tägliche Kalorien
Fette % % tägliche Kalorien
Mann
Sie möchten
Gewicht
Frau

ST1 (Stufe 1 Wert) Für die Phase 1
FfM (ermittelte Fettfreie - Masse) in Kilogramm
FM (ermittelte Fett - Masse) in Kilogramm
Ernährungsrichtlinien

                                 Sie benötigen im Durchschnitt  Kalorien am Tag
                          Die empfohlenen Kalorien sollten Sie auf vier Mahlzeiten aufteilen

Ernährungsempfehlung, wenn Ihre Nahrung als Hormonmodulator wirken soll
(im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt um Rat)
Eiweißnahrungsmittel, mit geringem Arachidonsäuregehalt
Gramm
Kalorien
Kohlenhydratnahrungsmittel, mit niederem glykämischen Index
Gramm
Kalorien
gute Fettlieferanten, einfach oder mehrfach ungesättigte Fette
Gramm
Kalorien
IPN-Wien/Eggetsberger
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Der IPN Ernährungsrechner ist auf das Zellaktivierungs-Drüsentraining voreingestellt! 

Dieser Rechner berechnet aus Ihrem Gewicht und Ihrem aktuellen Körperfettwerten (FM) Ihre Fettmasse (Körperfettanteil in Kilo) und die fettfreie, reine Körpermasse (FfM). 

Aus diesen beiden Werten wird dann der Phase 1 Wert ermittelt (mindest Kalorienmenge die der Körper unbedingt braucht) und daraus die fürs PcE-Zellaktivierungstraining benötigte empfohlene Tages-Kalorienmenge. 
Dann ermittelt das Programm die für das PcE-Zellaktivierungstraining empfohlenen Anteile an Eiweißnahrungsmittel, Kohlenhydratnahrungsmittel und Fettlieferanten.
Die persönlich benötigte Eiweißmenge, Kohlenhydratmenge und Fettmenge ist genetisch einmalig und nur für den Einzelnen gültig. Die richtige Zusammensetzung Ihrer Nahrung hängt dabei vor allem von Ihrer Fettmasse und Ihrer reinen Körpermasse ab. 
Genauso ist es von entscheidender Wichtigkeit, ob sie Ihr Drüsensystem ausgeglichen halten bzw. regelmäßig durch Training aktivieren.

Im Programm ist folgende Werteverteilung voreingestellt:
Eiweiß 32%
Kohlenhydrate 40%
Fette 28%
Die Voreinstellungen des Rechnerprogramms sind auf das PcE-Zellaktivierungstraining ausgerichtet. 

Anmerkung: Diese Werteverteilung kann, wenn Sie einen anderen Verteilungsschlüssel eingeben wollen auch direkt im Eingabefeld verändert werden.

Der Mensch bleibt gesund, solange er sich in ausreichendem Maß und in richtiger Zusammenstellung mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt.
Die heute am meisten empfohlenen Diätregeln sind fett- und eiweißarme, dafür aber kohlenhydratreiche Ernährungsformen. Dieses Prinzip ist aber (bis auf krankheitsbedingte Ausnahmen) falsch. 
Eine extreme Form von eiweiß- und fettarmer Diät bringt die Gesundheit sehr oft schnell in Gefahr. Es können weder die notwendigen Hormone mehr ausgebildet werden, noch können wichtige Reparaturmaßnamen zur Körperregenerierung getroffen werden. Ihr Körper altert unter solchen Bedingungen schnell. Wenn Sie übergewichtig sind, werden Sie bei falscher Ernährung auch übergewichtig bleiben. Mit zunehmendem Alter arbeiten die Drüsen auch nicht mehr so perfekt wie in jungen Jahren. Die Drüsenaktivität kann auf natürliche Art wieder angekurbelt und harmonisiert werden, dazu ist es einerseits notwendig die Drüsentätigkeit durch das PcE-Zellaktivierungstraining anzuregen und anderseits den Drüsen für eine gute Hormonproduktion die notwendige Mischung aus hochwertigen Nahrungsstoffen wie Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten zur Verfügung zu stellen. Diese richtige Mischung dann noch über den Tag verteilt (auf 4x) zu essen, bedeutet den Körper ausreichend in die Lage zu versetzen kontinuierlich, lebensnotwendige und verjüngende Hormone zu produzieren. So wird ein Stoffwechselzustand produziert, in dem der Körper seine höchste Leistungsfähigkeit erreicht. Ein natürlicher Fettverlust von überschüssigen Fettreserven wird automatisch erreicht. 

Die Gesundheit wieder herstellen:
Falsche Ernährung und ein gestörtes Drüsensystem haben einen gestörten Stoffwechsel zur Folge, es entsteht verminderte Körperenergie, fehlende Elastizität und daraus resultierende körperliche Fehlfunktionen, die nicht immer auf den ersten Blick mit Ernährungsproblemen zu tun haben. Richtig kombinierte Nahrung kann den Körper anregen, Krankheiten selbst zu heilen und Abwehrkräfte zu stärken. 

Eine Verschlechterung der Gesundheit, abfallen der Leistungsfähigkeit haben meist eine gemeinsamen Ursache. Der Auslöser ist ein Ausbleiben von funktionellen Nährstoffen, wodurch ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper entsteht. 

Eiweiß:
Wenn im Ernährungsrechner-Programm z.B. die benötigte Eiweißmenge (32%) ausgeworfen wird, bedeutet das nicht unbedingt dass man mehr Fleisch essen muss. Ein Eiweißanteil von 32% ist notwendig um die für den Körper notwendigen Hormone auszubilden und notwendige Reparaturarbeiten im Körper an Zellen, Immunsystem usw. durchführen zu können. Dabei ist es von untergeordneter Wichtigkeit woher das benötigte Eiweiß kommt. Es ist weitgehend egal ob Ihr Eiweiß von einer Scheibe Putenfleisch, einem Stück Fisch, einem Stück Tofu oder von Eiweißpulver stammt. 
Sie sollten nur nicht zu viel Eiweiß aus Eiweißspendern essen die reich an Arachidonsäure sind. Vor allem die Eiweißzufuhr sollte gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt werden (am besten über vier Malzeiten am Tag). Eiweiß wirkt für den Körper sechs Stunden lang, dann ist die aufbauende, hormonproduzierende Wirkung verbraucht. Daher sollte in jeder der 4 Nahrungsaufnahmen ein entsprechender Anteil an Eiweiß und Kohlenhydraten enthalten sein. Je genauer Sie das Verhältnis des Eiweiß -Kohlenhydratgemisches einhalten können, desto idealer ist der Körper für die nächsten 6 Stunden eingestellt. Im Grunde ist man hormonell nur so gut eingestellt, wie Ihre letzte Nahrung kombiniert war.

Kohlenhydrate:
Schenken Sie bei der Planung Ihres Essens vor allem der Art der Kohlenhydrate die Sie essen, besondere Aufmerksamkeit (heute weiß man, vor allem falsche Kohlenhydrate machen dick und mitunter sogar krank). 
Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich. Schlechte Kohlenhydrate haben einen hohen Blutzuckerindex (glykämischer Index). Gute Kohlenhydrate werden langsam ins Blut aufgenommen und heben dabei den Blutzuckerspiegel nur langsam an, das bewirkt eine mäßige Insulinreaktion.
(Ungünstige Kohlenhydrate sollten nur seltener und begrenzt gegessen werden.)

Listen zur richtigen, optimalen Ernährung finden Sie im Seminarskript.

Fette:
Gute Fettlieferanten sind ebenfalls notwendig um wichtige Hormone auszubilden.
Gutes Fett trägt wesentlich dazu bei, Ihr Körperfett zu reduzieren und Ihren körperlichen Gesamtzustand zu verbessern. So wie es günstige und ungünstige Kohlenhydrate gibt, gibt es auch günstige und ungünstige Fette.
Schlechte Fette sind Fette mit hohem Arachidonsäureanteil (Fette aus Nahrungsmitteln wie fettes, rotes Fleisch, Schweineschmalz, Leberwurst, Innereien wie z.B. Leber, Eigelb) von diesen Fettlieferanten sollten Sie so wenig wie möglich essen. Gute Fette hingegen sind ungesättigte Fettsäuren in Pflanzenölen wie z.B. Olivenöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, in Oliven, Nüsse, Kernen und Samen enthalten. Als Nahrungsergänzung z.B. Lachsöl.


Hinweis: 
Was ist die Arachidonsäure?
Arachidonsäure ist eine vierfach ungesättigte Fettsäure, die nur in tierischen Fetten vorkommt. Ein Übermaß an Arachidonsäure kann u.a. einen negativen Einfluss auf rheumatische Gelenkentzündungen haben. Nahrungsmittel mit hohen Arachidonsäuregehalt sollten nur wenig und selten gegessen werde.

Was ist der Glykämische Index?
Der Glykämischer Index klassifiziert kohlenhydrathaltige Lebensmittel nach ihrer blutzuckersteigernden Wirkung.