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Alzheimer & Depression

Methoden

Das Risiko  an Altersdepression und Alzheimer zu erkranken hängt von vielen Faktoren ab.
Zu diesen gehören das fortgeschrittene Alter, Bluthochdruck und Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen, Bewegungsmangel und Rauchen. Darüber hinaus erhöht auch ein geringes Bildungsniveau das Risiko an der unheilbaren Demenzkrankheit Alzheimer zu erkranken. Eine neue Studie die von einem Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Carol Brayne (Universität Cambridge, King's College in London und der Universität San Francisco) durchgeführt wurde, analysierte Daten aus verschiedenen Studien über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Dabei konzentrierten sie sich auf sieben Risikofaktoren, die Alzheimer begünstigen. Zu diesen gehören die oben genannten Faktoren. Aber nicht alle Risikofaktoren hängen vom Lebensstil ab. Dabei stellt das höhere Lebensalter den größten Risikofaktor dar, wie auch die Anfälligkeit für Depressionen. handelt es sich hierbei um ein Risiko, das Betroffene normalerweise nicht beeinflussen können. Anders sieht es mit den weiteren Faktoren aus, die sich mithilfe eines gesünderen Lebensstils erheblich senken ließen. Hierzu gehören unter anderem der Rauchverzicht, sportliche Betätigung und eine gesunde Ernährung. Jeder dritte Alzheimerfall, schätzen die Forscher, könnten auf diese Weise vermieden werden.

Eine Änderung der Lebensgewohnheiten reduziert die Alzheimer-Gefahr

So wie regelmäßige Bewegung und ein gesunder Lebensstil einen hohen Stellenwert in der Vorbeugung haben. Kann auch die Neurostimulation das Gehirn aktiv und ausgeglichen halten. Eine sanfte Stimulation des linken Frontallappens kann depressive Verstimmungen ausgleichen. Ebenso können eine regelmäßige Beruhigung der Angstzentren im Gehirn und ein gutes Entspannungstraining einen positiven Effekt für ein gutes Gedächtnis und Lebensfreude bringen. Grundsätzlich gilt, je früher man gegen Depressionen, Stress und Ängste vorgeht, umso besser lebt man im Alter.

Tipp gegen Alzheimer:
Meiden Sie Aluminium, egal ob aus Dosen, Folien oder Deo-Sprays.
Es ist schon bekannt, dass zumindest eine schwere Demenzerkrankung auf Aluminium zurückgeht. Bei Aluminium besteht der Verdacht, dass es Alzheimer und auch Brustkrebs auslösen kann. Das bisher als ungiftig geltende Element ist scheinbar doch nicht so harmlos wie uns das Industrie und Werbung glauben lassen will – und für Brustkrebs und Alzheimer mit verantwortlich. Man steht auf der sicheren Seite, wenn man sich so weit es geht von Aluminium fern hält!

Tipp gegen Alzheimer:
Trinken Sie Kaffee!

Kaffee gilt nach neusten Forschungen als konzentrationsfördernd und als schneller Wachmacher. Doch möglicherweise hilft Koffein nicht nur kurzfristig gegen Müdigkeit, sondern auch langfristig gegen Alzheimer. Wie ein Forscherteam der Universitäten Bonn und Lille herausfand, hemmt ein koffeinähnlicher Wirkstoff im Laborversuch mit Mäusen Ablagerungen des sogenannten Tau-Proteins im Gehirn. Solche Tau-Ablagerungen sind einer der beiden Hauptindikatoren für die Alzheimerkrankheit.

Weitere mögliche Maßnahmen gegen Alzheimer und Altersdepression:

Zellaktivierung beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Neben einer Messung und Bestimmung der Aktivität des eigenen Drüsensystems arbeiten wir mit Ihnen Ihr persönliches Trainingsprogramm zur Optimierung dieses Systems aus. Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen beim Training, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse, bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau. Lesen Sie mehr über Zellaktivierung...

Neurostimulation

Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in unserem Leben allgegenwärtig. Dieser Stress hinterläßt nachhaltige Spuren in unserem Gehirn. Ein Gefühl der Überforderung, Gereiztheit, Schlaflosigkeit und ständige Müdigkeit kann sich immer mehr zeigen. . Oftmals zeigen sich auch die Auswirkungen erst im Alter. Hier setzt die Neurostimulation neue Maßstäbe und bietet die Hilfestellung um die negativen Prozesse rasch umzukehren. Lesen Sie mehr über die Möglichkeiten richtig vorzubeugen...

Depression & Altersdepression

Schon in der frühesten Kindheit bildet sich die Neigung zu depressiven Verstimmungen. Diese entstehen aus einer bestimmten Grundform im Hirnfeld heraus, in der der Einzelne im normalen Tagesgeschehen verbleibt. Es gibt eine angeborene Neigung zur Überaktivität oder Unteraktivität von bestimmten Aktivierungsmustern des Gehirns. Depression entsteht immer aus einem mehr oder weniger starken Überhang der Aktivität des rechten Frontallappens des Gehirns. Stress und fortschreitendes Alter verstärken diese Aktivität und schaffen so den Nährboden für Depressionen. Auch hier findet die Neuralstimulation ihren effektiven Einsatz. Lesen sie mehr über die Links- und Rechtshirnigkeit...

Theta X Prozess

Das Seminarkonzept zur Befreiung von blockierenden Gedanken und Gefühlen und Aktivierung der körpereigenen Energien die für alle Heilungsprozesse notwendig sind. Es stellt eine grundlegende Vorsorge dar, um sein Gehirn gut zu vernetzen und geistig fit zu bleiben. So kann nicht nur eine geistige Fitness erreicht werden sonder auch eine spirituelle Entwicklung stattfinden. Diese ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Lesen Sie mehr über Theta X...
Wissenschaftliche Studien zu Meditation

 
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